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Energiezentralen von INTEC liefern Prozessenergie für eine Vielzahl von Branchen unter Einsatz regenerativer Brennstoffe. Mehr und mehr zeichnet sich der Trend ab, Großkraftwerke durch dezentrale Kraftwerkslösungen zu ersetzen oder zu ergänzen. Bedingt durch den sichtbaren Klimawandel ist es existenziell, auf die bisherige Beheizung der Kraftwerke durch fossile Brennstoffe zu verzichten, und stattdessen regenerative Brennstoffe zu favorisieren. Für die Beheizung der Kraftwerke kann INTEC auf Rostfeuerungen als auch auf Wirbelschichtfeuerungen zurückgreifen. Die Entscheidung hierüber erfolgt in Abhängigkeit von den vorliegenden Brennstoffen. Durch die Heißgase aus der Verbrennung wird in einem Hochdruck-Wasserrohrkessel überhitzter Dampf erzeugt, welcher in einer nachgeschalteten Dampfturbine mit Generator Strom erzeugt. Die abgehitzten Abgase werden in einem speziell zugeschnittenen Reinigungssystem entsprechend der örtlichen Vorgaben von Schadstoffen befreit. Für die Beheizung der Energiezentralen kann INTEC auf bewährte Vorschubroste sowie auf Wirbelschichtfeuerungen unterschiedlicher Bauart zurückgreifen. Neben dem Einsatz regional vorhandener Biomassen als Brennstoff werden Produktionsabfälle verwendet, während auf fossile Brennstoffe weitestgehend verzichtet wird. Die erzeugten Heißgase aus der Verbrennung erhitzen ein Wärmeträgermedium wie Thermalöl oder Wasser. Diese Prozessenergie wird als Wärme für die Beheizung von z.B. Conti-Pressen, Taktpressen, Imprägnieranlagen, für Trocknungsprozesse wie auch zur Sattdampferzeugung genutzt. Die abgehitzten Abgase werden in speziell zugeschnittenen Reinigungssystemen entsprechend der örtlichen Vorgaben von Schadstoffen befreit, um die lokalen Umweltschutzbedingungen zu erfüllen. Durch den Einsatz regenerativer Brennstoffe und die Anwendung fortschrittlicher Verbrennungstechnologien tragen INTEC-Energiezentralen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduktion von Treibhausgasen bei.

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Backplane-Lösungen sind essenzielle Komponenten in der modernen industriellen IT-Infrastruktur. Sie dienen als zentrale Verbindungseinheit, in die verschiedene Module wie Erweiterungskarten, Speichermodule oder I/O-Module eingesteckt werden können. Durch standardisierte Steckplätze wie PCI, PCIe oder ISA ermöglichen Backplanes eine nahtlose Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten und gewährleisten eine effiziente Stromverteilung. Ein herausragendes Beispiel für eine solche Lösung ist die CREA (Classic Rough Environment Assembly). Dieses System zeichnet sich durch eine ultra-robuste Verarbeitung aus und ist somit ideal für den universellen, langlebigen Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen geeignet. Die hohe Flexibilität in der Konfiguration ermöglicht es, das System exakt an spezifische Anforderungen anzupassen. Zudem ist die CREA auch als Backplane-System verfügbar, was ihre Vielseitigkeit weiter unterstreicht. Die Vorteile von Backplane-Lösungen liegen in ihrer Modularität und Skalierbarkeit. Unternehmen können ihre IT-Systeme flexibel erweitern oder anpassen, ohne dabei aufwendige Umbauten vornehmen zu müssen. Dies führt zu einer erhöhten Effizienz und reduziert gleichzeitig die Ausfallzeiten bei Wartungsarbeiten oder Upgrades. Ein weiterer Pluspunkt ist die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit dieser Systeme. Durch den Verzicht auf aktive Komponenten wie Prozessoren oder Speicher auf der Backplane selbst wird die Fehleranfälligkeit minimiert. Dies ist besonders in industriellen Umgebungen von Vorteil, wo robuste und stabile Systeme unerlässlich sind. Die Integration von Backplane-Lösungen in bestehende IT-Infrastrukturen gestaltet sich unkompliziert. Dank standardisierter Schnittstellen und Steckplätze können Unternehmen ihre Systeme problemlos erweitern oder an neue Anforderungen anpassen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten bei der Implementierung neuer Technologien. Zusammenfassend bieten Backplane-Lösungen eine ideale Basis für modulare, flexible und skalierbare IT-Systeme in industriellen Anwendungen. Sie gewährleisten eine zuverlässige Kommunikation zwischen den Komponenten, ermöglichen eine einfache Erweiterbarkeit und tragen zur Langlebigkeit der gesamten IT-Infrastruktur bei. Unternehmen, die auf solche Lösungen setzen, profitieren von einer erhöhten Effizienz, reduzierten Ausfallzeiten und einer zukunftssicheren IT-Architektur.